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Immobilienblase: Frankfurt mit größtem Risiko:

Frankfurt am Main ist laut der Studie „UBS Global Real Estate Bubble Index 2021“ neben Toronto und Hongkong eine der Städte mit dem höchsten Immobilienblasen-Risiko. Als einer der Gründe dafür wird unter anderem das inflationsbereinigte Preiswachstum bei Wohneigentum genannt. Von Mitte 2020 bis Mitte 2021 habe sich dies bei den genannten und weiteren Städten im Durchschnitt um sechs Prozent beschleunigt.

Auch Corona habe laut UBS zu dieser Situation beigetragen. Immer mehr Menschen entscheiden sich für einen Immobilienkauf. Dabei profitieren sie zwar von günstigen Krediten, gehen wegen der steigenden Immobilienpreise jedoch ein größeres Risiko ein: Der Verschuldungsgrad steigt, weil die Kredite nicht mehr rechtzeitig zurückgezahlt werden können.

Die Verantwortlichen von UBS haben bei der Studie 25 Großstädte weltweit analysiert und unter anderem auch die Entwicklungen für Europa, den Nahen Osten, Asien-Pazifik (APAC) und die USA festgehalten. In Deutschland besteht neben Frankfurt am Main auch in München ein hohes Blasenrisiko. Weitere Informationen zur Studie erhalten Interessenten auf der Interneseite ubs.com.

Quelle: ubs.com
© photodune.net

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